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DER SPIEGEL
  1. Chinesische Wissenschaftler haben Satellitenmessungen von 82 Großstädten in China ausgewertet. Das Ergebnis: In Städten wie Peking sinkt der Boden um mehr als zehn Millimeter pro Jahr. Das habe Folgen, warnen die Forscher.
  2. Forscher haben die Wirbel einer gigantischen Urzeitschlange gefunden. Den Schätzungen zufolge ähnelte »Vasuki indicus« einer überdimensionalen Python und ernährte sich von Krokodilen. Das Tier hatte nur eine Schwäche.
  3. Wüstenemirat unter Wasser: Nie seit Beginn der Aufzeichnungen hat es in Dubai so heftig geregnet wie in dieser Woche. Nun wird spekuliert, ob Wettermanipulation den Starkregen ausgelöst hat. Experten hegen Zweifel.
  4. Erst dachten Sabrina Rondeau und Nigel Raine, sie hätten ihr Experiment ruiniert und ihre Versuchstiere gleich mit. Doch die zeigten überraschende Überlebenskünste.
  5. Experten warnen: Selbst wenn die Menschheit die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzt, droht erheblicher wirtschaftlicher Schaden. Dabei sind die Folgen von häufigeren Bränden und Stürmen noch gar nicht eingerechnet.
  6. Mitternachtsstulle vor dem Schlafengehen oder doch lieber ein ausgiebiges Frühstück? Wie Kohlenhydrate sich auf unseren Körper auswirken, hängt davon ab, ob wir eher Typ Eule oder Typ Lerche sind.
  7. Seit dem Hype um Stanley-Cup-Thermobecher schütten viele Menschen etliche Liter Wasser am Tag in sich hinein. Ökotrophologin Merle Schonvogel erklärt, wie viel Wasser zu wenig ist - und wie viel zu viel.
  8. Das kam unerwartet: Forschende haben erstmals eine Goldstruktur hergestellt, das aus genau einer Schicht von Atomen besteht. Dabei half ihnen eine mehr als hundert Jahre alte japanische Goldschmiedetechnik.
  9. Ruby Reynolds und ihr Vater wollten eigentlich nur nach Fossilien suchen. Stattdessen entdeckten sie Überreste des größten bislang bekannten Fischsauriers. Forschende der Uni Manchester haben die Knochen nun analysiert.
  10. Nur die leistungsstärksten Augenärztinnen und -ärzte diagnostizieren und behandeln besser als die künstliche Intelligenz GPT-4. Das ergibt eine Studie der Universität Cambridge. Geschummelt hat die KI wohl nicht.

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